Mon, Feb 18, 2019
TSV 1860 Munich
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VfR Aalen
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Info

TSV 1860 Munich   VfR Aalen
Daniel Bierofka D. Bierofka Manager R. Schmitt Rico Schmitt
€7.00m Total market value €1.33m
24.4 ø age 24.4

Gesamtbilanz: 3. Liga

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24. Spieltag: TSV 1860 München - VfR Aalen

Feb 15, 2019 - 6:19 PM hours
24. Spieltag: TSV 1860 München - VfR Aalen |#21
Feb 18, 2019 - 10:02 PM hours
VfR Aalen Player Ratings - VfR Aalen
3.0D. Bernhardt
3.0T. Geyer
3.5T. Rehfeldt
2.5C. Schoppenhauer
4.0P. Funk
4.5R. Fennell
4.0S. Traut
3.5M. Büyüksakarya
3.0S. Andrist
3.0L. Schnellbacher
4.5P. Sliskovic
5.0M. Morys

Geil find ich ja wie jetzt wieder einige Bernhardt die Niederlage zuschreiben wollen... Der Bernes hat Dinger heute rausgeholt.... Ohne den wären wir untergegangen, aber hey weil er wieder einmal wegfausten muss weil die vorderleute ihre Arbeit nicht ordentlich machen deswegen hat er wieder schuld smile

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Karlsruher SC, VfR Aalen, Borussia Dortmund
24. Spieltag: TSV 1860 München - VfR Aalen |#22
Feb 18, 2019 - 10:03 PM hours
Aus Aalener Sicht haben Montagsspiele auch ihr Gutes: Da ist wenigstens nicht das Wochenende versaut.

Jetzt kann es nur noch darum gehen, sich mit Anstand aus der Liga zu verabschieden und noch einmal ein Spiel zu gewinnen. Dazu ist es allerdings notwendig, bis zur 80. Minute mit 3 Toren in Führung zu liegen.

Jetzt wäre es an der Zeit, die sog. Perspektivspieler einzusetzen. Die Perspektive ist (oder war?) nun die Regionalliga.
24. Spieltag: TSV 1860 München - VfR Aalen |#23
Feb 18, 2019 - 10:13 PM hours
Der Keks ist leider gegessen, Ende!
Wenn eine Mannschaft regelmäßig zum Ende des Spiels entscheidende Gegentreffer bekommt hat das glasklare Gründe. So kommt es eben wenn sich Spieler erfolgreich gegen ein vermeintlich zu hartes "Athletiktraining" stellen. Und so geht uns dann eben - im Gegensatz zu anderen Teams - am Ende die Luft aus. Dazu kommt erschwerend unsere nicht-existente Mittelfeldachse, ohne ein intaktes Mittelfeld kannst du ein Spiel nicht erfolgreich gestalten, Punkt. So auch heute, nur hinten drin stehen klappt eben über 90 Minuten + Nachspielzeit in der Regel nicht. Doppelt schade, denn nach unserem schön herausgespielten 1:0 waren die 60er zwar feldüberlegen, aber alles andere als drückend und zwingend, weitestgehend sind deren Offensivaktionen wirkungslos verpufft. Bernhardt hat heute gut gehalten, war auch deutlich erkennbar aktiver und nicht mehr ausschließlich auf der Linie klebend. Trotzdem hat er am 1:1 einen starken Anteil, den Ball muss er nach Außen wegfausten, niemals in die Mitte!
Im Rahmen der Möglichkeiten hat die Mannschaft heute trotzdem gut gekämpft und sich gewehrt, aber wie gesagt gibt es einfach die oben angesprochenen Defizite, die auch ein neuer Trainer nicht kurzfristig abstellen kann. Die Aufstellung war ein Ausrufezeichen, allein schon deshalb hätte ich mir heute einen 3er gewünscht. Aber es hat nicht sollen sein, die Planungen für die RL(?) können getrost weiter forciert werden.
Im Rückblick war es wohl ein Fehler, Maxi Welzmüller ziehen zu lassen. Das mache ich den Verantwortlichen aber nicht zum Vorwurf, auch ich war dafür, einen abwanderungswilligen Spieler gehen zu lassen, zumal er mich in der Vorsaison nicht mehr überzeugt hat. Dass uns 1-2 solche spielgestaltende Akteure mit Übersicht im Zentrum fehlen war auch heute wieder deutlich erkennbar.
24. Spieltag: TSV 1860 München - VfR Aalen |#24
Feb 18, 2019 - 10:29 PM hours
Die beiden Halbzeiten haben es ganz deutlich aufgezeigt, woran es liegt: es ist die fehlende Kondition.

In der 1. HZ hat man den Gegner in der eigenen Hälfte attackiert, man stand eng zum Ball und zum Gegner. In der 2. HZ war davon nichts mehr zu sehen. Riesige Abstände zum Gegner, der den Ball nur noch in den 16er reingeschlagen hat. Dann das übliche Durcheinander unter den Spielern. Da gibt es dann kein klares Positionsspiel mehr mit der Folge, dumme Tore zu kassieren. Beide Tore waren absolut vermeidbar.
This contribution was last edited by Reporter on Feb 18, 2019 at 10:31 PM hours
24. Spieltag: TSV 1860 München - VfR Aalen |#25
Feb 19, 2019 - 2:46 PM hours
Man hofft wieder und wieder gibt's eins auf die Fresse. Normalerweise würde man spätestens jetzt nicht mehr mitspielen.
Klar es gibt immernoch eine Chance aber gefühlt war's das schon. 15 Spiele um rauszukommen oder 15 Spiele weiteres Leiden, das ist nun die Frage.

Perspektivspieler einsetzen wäre auch nur dann sinnvoll wenn sie bleiben. Ich wüsste aktuell auch gar nicht wer bleiben soll. Aber ich will zumindest Amelhaf Mal sehen bevor die Saison um ist.
24. Spieltag: TSV 1860 München - VfR Aalen |#26
Feb 19, 2019 - 7:03 PM hours
Der VfR hat am Freitag sein (erstes) Endspiel! Wird da verloren, kann definitiv für die RL geplant werden. Der gestrige Auftritt hat mir, live vor Ort, Mut gemacht. Einsatz, Wille und Kampf waren da. Wann gab es denn das das letzte Mal? Klar, am Ende zählen die Punkte und da stand der VfR, leider nicht unverdient, wieder einmal ohne einen einzigen Zähler da. Aber noch einmal: Der Auftritt gestern hat, zumindest mir persönlich, Mut gemacht, denn die notwendigen Grundtugenden waren vorhanden.
Warum hat es doch nicht gereicht?
- Nach dem 0:1 ging nach vorne nichts mehr. Die notwendige Entlastung war nicht möglich.
- Ristl und Morys fielen im direkten Vergleich zu den Auswechselspieler ab. Ristl war defensiv überfordert und Morys blieb zu oft vorne stehen.
- Traut mal wieder katastrophal: Beide Gegentore fielen über seine Seite…

Wie man nach dem Spiel Berner die Schuld geben kann, kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. Ohne ihn hätte man zur Halbzeit bereits heimfahren können. Die Innenverteidigung stand sehr sicher und Fennell und Funk spielten endlich mal auf Drittliga-Niveau.

Schade übrigens, dass nicht einmal 100 Aalener im Gästeblock waren!
24. Spieltag: TSV 1860 München - VfR Aalen |#27
Feb 20, 2019 - 10:56 AM hours
Zitat von furbo
Der VfR hat am Freitag sein (erstes) Endspiel! Wird da verloren, kann definitiv für die RL geplant werden. Der gestrige Auftritt hat mir, live vor Ort, Mut gemacht. Einsatz, Wille und Kampf waren da. Wann gab es denn das das letzte Mal? Klar, am Ende zählen die Punkte und da stand der VfR, leider nicht unverdient, wieder einmal ohne einen einzigen Zähler da. Aber noch einmal: Der Auftritt gestern hat, zumindest mir persönlich, Mut gemacht, denn die notwendigen Grundtugenden waren vorhanden.
Warum hat es doch nicht gereicht?
- Nach dem 0:1 ging nach vorne nichts mehr. Die notwendige Entlastung war nicht möglich.
- Ristl und Morys fielen im direkten Vergleich zu den Auswechselspieler ab. Ristl war defensiv überfordert und Morys blieb zu oft vorne stehen.
- Traut mal wieder katastrophal: Beide Gegentore fielen über seine Seite…

Wie man nach dem Spiel Berner die Schuld geben kann, kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. Ohne ihn hätte man zur Halbzeit bereits heimfahren können. Die Innenverteidigung stand sehr sicher und Fennell und Funk spielten endlich mal auf Drittliga-Niveau.

Schade übrigens, dass nicht einmal 100 Aalener im Gästeblock waren!


Sehe das genauso. Ich war auch vor Ort und muss sagen, dass allein Körpersprache und Zweikampfverhalten stark verbessert auffielen. Mehr war vermutlich auch nicht drin gegen Spielstarke Löwen und mit nur wenigen Tagen gemeinsamer Vorbereitungszeit. Da kann man offensiv kein Feuerwerk abbrennen, es kam mir eher so vor als ob Rico Schmitt die gewohnte Formation nicht vor diesem wichtigen Spiel über den Haufen schmeißen wollte und diese nur mit mehr Zweikampfstärke und Körperlichkeit gespickt hat.
Vor Allem Schoppenhauer, Bernhardt und Funk haben mir super gefallen, auch ein Sliskovic kommt bei mir nicht so schlecht weg, hat die Bälle vorn gut festgemacht, bis auch er ab Minute 70 K.O. war. Bis zur 84. ist dieser Plan auch toll aufgegangen, aber die Mannschaft scheint meiner Meinung nach völlig Platt gewesen zu sein ab der 70. Minute.
Hier scheint es nicht nur ein Kopfproblem in der Schlussphase zu geben, sondern auch einfach einen desolaten Konditionellen Zustand der Truppe.

Nichtsdestotrotz war es, so doof es klingt, ein Schritt in die richtige Richtung. Ich bin voller Hoffnung für kommenden Freitag und denke, dass wir Siegreich in das kommende Wochenende starten dürfen.

Zu guter Letzt muss auch ich nochmals meinen Frust über die wenigen Mitreisenden rauslassen.
Dieses Beispiel zeigt wieder, dass unsere "Ultras" keine Ahnung haben. Wie in Gottes Namen kann man ein derartig wichtiges Spiel boykottieren? Ich war selbst lange Zeit im erweiterten Kreis der Aktiven Fanszene zu finden, habe die Handlungen verteidigt und gerechtgefertigt, verstehe auch, dass man Zeichen gegen die Modernisierung und Monetarisierung setzen muss. Dennoch gibt es hierzu nichts mehr zu sagen, als dass es in näherer Vergangenheit nur noch um Selbstdarstellung geht.
Irgendwann ist doch auch mal der Punkt erreicht an dem man sich eingestehen muss, dass es beim DFB keine Sau interessiert ob 20 oder 300 Aalener nach München fahren? Die 60er oder auch Nürnberg hat gezeigt wie man Zeichen setzen kann, Nürnberg in einer ähnlichen Lage wie wir.
Da will man sich hier immer auf die Stufe von Dynamo Dresden heben, in Wahrheit müssen wir aber akzeptieren wer wir sind und Richtung Großaspach schielen. So geht Sympathisch!
Uns hat sogar der Stadionsprecher veräppelt und von Handgezählten 28 Fans gesprochen.

Habe fertig
24. Spieltag: TSV 1860 München - VfR Aalen |#28
Feb 20, 2019 - 12:15 PM hours
Die Mannschaft ist einfach nicht besser, nach so vielen Spieltagen lügt die Tabelle nicht. Was nützt es wenn spielerische Ansätze vorhanden sind, aber man regelmässig ab der 80. Minute und in den letzten Spielen in der Nachspielzeit wichtige Punkte verschenkt und dann auch noch die sich bietenden Chancen nicht nutzt (z.B. Fenell in der Nachspielzeit). Wenn man kein Glück hat kommt auch noch Pech hinzu, bewarheitet sich. Das sind leider ganz klar die Merkmale eines Absteigers. Ein Spiel endet erst wenn der Schiedsrichter das Spiel abpfeift solange muss man konzentriert sein. Ich gebe hier die Schuld dem halbgriechischen Trainer (wie hieß der Schwätzer, der so schnell redet, dass er Wörter verschluckt und eine Denkweise wie Alex Zorniger "Mein System ist alternativlos" hat noch gleich...???), denn die Mannschaft hat ganz klare Konditionsprobleme und da wurde offensichtlich der Trainingsschwerpunkt falsch gesetzt. Von diesem Trainer wird man in den nächsten Jahren im Profifussball - hoffentlich - nichts mehr hören, auch gerade weil die 1:2-Niederlage gegen Meppen auf seine Kappe ging, denn wäre Bernhardt im Tor gewesen, wäre der Torwartfehler von Husic, welchem natürlich die Spielpraxis fehlt, niemals passiert und man nimmt wenigstens ein Punkt mit raus aus dem Spiel. Peter Vollmann kann sein wie er will, ob er Mannschaften weiterentwickeln kann, oder nur stabilisieren, jedenfalls hat er mit den bescheidenen Mitteln die der VfR hat immer das optimale herausgeholt und den sicheren Klassenerhalt geschafft und die Mannschaft war konditionell auf der Höhe. Bevor man den halbgriechen Giannairgendwas geholt hätte, hätte man lieber Vollmann behalten sollen, dann würde der VfR jetzt nicht so schlecht dastehen. Hinzu kommt, dass der Trainerwechsel zu spät kam und in der Winterpause hätte erfolgen sollen.
Auch ein Faktor ist, der mir auffällt das ich denke, dass es ausser 3, 4 Spielern (Bernhardt, dem leider auch teilweise seine Sicherheit aus früheren Zeiten abhanden gekommen ist, er aber immer noch teilweise sehr gut hält, auch im Spiel gegen 1860 hat er den VfR vor einem Rückstand mehrfach gerettet, dann Funk der ja aus Aalen stammt, Traut, dem man leider sein Alter inzwischen anmerkt und er wohl nur immer zum Einsatz kommt, weil kein Ersatz da ist, man merkt das er nicht mehr der schnellste ist und er oft überlaufen wird, dazu passieren im diese Saison auch oft Unkonzentriertheiten, und vielleicht Morys, der leider auch in dieser Saison nicht in Optimalform ist wie noch die Jahre zuvor, als er ein Spieler war der ein Spiel entscheiden konnte oder die Wende bringen konnte, der Verein VfR Aalen am Arsch vorbei geht und es denen schlichtweg egal ist ob sie absteigen oder nicht. Zudem kommt es mir so vor das es mannschaftlich nicht so stimmt, kann mich aber auch täuschen.

Auch als Ultra/Supporter würde ich mich schämen, dass einem der Boykott des Spiels weil es in gottes Namen Montags stattfand wichtiger ist, als die Unterstützung meines Vereines oder meiner Mannschaft auf die sie in so einer Situation angewiesen wäre. An einem Freitag, Samstag oder Sonntag wären da sicherlich einige 100 stimmungsvolle VfR-Fans mit nach München gefahren und hätten versucht zu der tollen Atmosphäre im Grünwalder Stadion ihren Teil beizutragen und die Mannschaft wäre dann noch mehr gepusht worden. So spielten sie vor 99,9% gegnerischen Fans, da ja so wie ich gelesen habe höchstens 28 -30 Leute da waren die dem VfR zuzurechnen waren. Erbärmlich wenn man als Ultra/Supporter so tut als gehöre der Verein ihnen und sagt "Wir sind der Verein" und einem in so einer Situation der Boykott Spiels weil es Montags stattfindet wichtiger ist, als die Unterstützung des eigenen Vereines.
Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Ultras/Supporter, denn jeder Profiverein braucht solche leidenschaftliche Fans die für Stimmung sorgen und auch regelmässig auswärts fahren, aber ich verstehe nicht, dass ihnen in solch einer Situation ihre Prinzipien oder eigenen Interessen wichtiger sind als der Verein. Auch wenn ich sie hinsichtlich Montagsspiele verstehen kann, bin auch kein Freund davon und sage die gehören abgeschafft, in jeder Liga. Montag ist einfach mit der schlechteste Tag für Fussball-/Sportveranstaltung in der ganzen Woche, zudem das in diesem Fall jetzt hinzukommt der Gegner vom Freitag, Großaspach, zwei Tage länger Pause hatte, und der VfR fast eine englische Woche hat.

Bitter auch das in dieser Situation die wohl mit dem Abschied aus dem Profifussball für immer oder zumindest einige Jahre bedeuten könnte (denke wenn man mal in der Regionalliga landet man da nur sehr schwer wieder rauskommt und man ein Schicksal fristen könnte, wie die Fastnamensvettern von Rot-Weiss Ahlen oder die Stuttgarter Kickers, Reutlingen, Ulm etc. und wie sie alle heißen wo nach einem Abstieg sich sechwer tun und nicht mehr hochkommen, jedenfalls bitter und da kommt die Pointe ausgerechnet in dieser Situation die Nachbarn aus Heidenheim ihre erfolgreichste Zeit der Vereinsgeschichte erleben mit dem DFB-Pokalviertelfinale bei den Bayern, oder auch mit einem möglichen Aufstieg in die Bundesliga. Der FCH hat den VfR so bitter es klingt leider den Rang abgelaufen und so wird es die nächsten Jahre wohl kaum mehr zu einem Pflichtspielostalbderby kommen (und die Revanche für die Abstiegsniederlage aus der 2. Bundesliga 2015 wohl noch ewig auf sich warten lassen).

Wollte hiermit nur auf das bittere an der ganzen Sache aus VfR-Sicht hinweisen.

Gegen Mitkonkurrent Großaspach und auch Unterhaching muss gewonnen werden, ansonsten heißt die Zukunft Regionalliga (oder gar Oberliga?!). Ich denke man muss nur mal gewinnen um den Bock umstoßen, dann könnte das positive Energie freisetzen und das ganze negative, könnte noch ins positive umschlagen. Nur muss das halt zeitnah passieren und nicht erst kurz bevor die Saison vorbei ist.

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This contribution was last edited by CurvaSud_TSVL on Feb 20, 2019 at 12:42 PM hours
24. Spieltag: TSV 1860 München - VfR Aalen |#29
Feb 20, 2019 - 6:13 PM hours
Zitat von CurvaSud_TSVL
So spielten sie vor 99,9% gegnerischen Fans, da ja so wie ich gelesen habe höchstens 28 -30 Leute da waren die dem VfR zuzurechnen waren.
28 Leute sagte der Stadionsprecher der 60iger durch. Tatsächlich dürften es, Haupttribünen-Sitzplätze eingeschlössen, ca. 60-80 Gästefans gewesen sein.
24. Spieltag: TSV 1860 München - VfR Aalen |#30
Feb 20, 2019 - 7:17 PM hours
Die Diskussion mit den wenigen Gästefans ist überflüssig! Erstens haben wir nicht annähernd das Einzugsgebiet, das z.B. 1860 hat. Außerdem ist ein Montagabendtermin für Normalsterbliche fast nicht machbar auswärts - auch nicht München. Insofern kein Wunder, dass nicht mehr Aalener im Grünwalder aufgeschlagen sind, da hat auch der DFB seinen Anteil dran.
Dass die Ultras solche Auswärtsspiele grundsätzlich boykottieren, geschenkt. Solche „Fans“(?) braucht keiner, die disqualifizieren sich mit ihrem Verhalten regelmäßig selbst. Die sollen am besten zuhause Risiko gegeneinander spielen, das wäre das Beste für uns alle!
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